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Schumann Quartett
 
Erik Schumann, Violine
Ken Schumann, Violine
Liisa Randalu, Viola
Mark Schumann, Violoncello
“Das Schumann Quartett besticht durch geradezu lässige Virtuosität ersten Ranges. zusammen sind sie wirklich eine Macht, eine ganz besondere Macht, und sind so inspirierend, sich gegenseitig inspirierend, dass das Publikum hell begeistert ist. Dass ein solches Quartett eine riesige Zukunft hat, und das Publikum in helles entzücken versetzende Zukunft hat, davon bin ich überzeugt.” beschreibt Harald Eggebrecht von der Süddeutschen Zeitung das Ensemble.

Bestehend aus den drei Brüdern Erik, Ken und Mark Schumann sowie der aus Estland stammenden Bratschistin Liisa Randalu bilden sie zusammen das Schumann Quartett. Spätestens seit dem Gewinn des renommierten Concours de Bordeaux im Mai 2013 machen die vier Furore und begeistern das Publikum auf der ganzen Welt. „Hohe emotionale Intelligenz” zusammen mit einer „traumwandlerischen technischen Sicherheit” lobt die Fachpresse das Ensemble und sagt „Kein Zweifel: diesem Quartett gehört die Zukunft.”

2007 in Köln gegründet und seit 2012 in der jetzigen Besetzung macht das Quartett schon früh auf sich aufmerksam. Sie sind Preisträger großer internationaler Wettbewerbe wie dem Premio Paolo Borciani in Italien und dem Osaka International Music Competition in Japan, gefolgt von dem Gewinn des Wettbewerbs “Schubert und die Musik der Moderne” 2012 in Graz sowie dem Premier Prix de Quatuor à Bordeaux 2013.

   
Mit einer der wichtigsten Einflüsse für das Ensemble ist das Studium bei dem Alban Berg Quartett in Köln und besonders bei Günter Pichler an der Escuela Superior de Reina Sofia in Madrid zu nennen. Den kammermusikalischen Grundstein, die ersten Anfänge des Quartetts, legte Harald Schoneweg vom Cherubini Quartett. Eberhard Feltz bildet eine weitere bedeutende und inspirierende Zusammenarbeit für das Quartett. Zu den Kammermusikpartnern des Schumann Quartetts gehören große Persönlichkeiten und Musiker wie Menahem Pressler, Henri Sigfridsson, Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, Diemut Poppen, Nicolas Altstaedt und David Orlowsky.

Eine Begegnung der “etwas anderen Art” mit Hyung-ki Joo, von Igudesman & Joo, führte und führt das Quartett kommende Saison mit einem Humoresque-Programm auf die Bühne. Seit der Saison 2009/10 ist das Schumann Quartett mit der Reihe “Erstklassik” Artist in Residence im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf.

Neben vielen Live-Mitschnitten des WDR, SWR, Radio France, u.a. ist die Debüt-CD mit Werken von Beethoven, Bartók und Brahms im April 2013 auf den Markt gekommen und hoch gelobt worden. Die zweite CD wird im November diesen Jahres erscheinen. Das Ensemble wird unterstützt von der Stiftung “Villa Musica Rheinland Pfalz” und der Irene Steels-Wilsing-Stiftung.

Im Februar 2014 hat die Jürgen Ponto-Stiftung den mit € 60.000 dotierten Musikpreis im Fach Streichquartett an das Schumann Quartett verliehen. Kommende Saison wird das Quartett auf vielen renommierten Festivals zu Gast sein und Debüts in der Wigmore Hall in London und dem Wiener Konzerthaus feiern.

Stand: Oktober 2014
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Etwaige Änderungen sind mit der Agentur abzusprechen



photo: Kaupo Kikkas

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